Meine Tipps für Verkäufer
Als Hausbesitzer oder Eigentümer einer Wohnung wissen Sie, dass die Erhaltung Ihrer Immobilie in einem Top-Zustand Hingabe, Zeit und Geduld benötigt. Wenn Sie sich zu einem Verkauf entschließen, gilt natürlich dasselbe!
Kleine Dinge wie eine nicht funktionsfähige Türklingel oder ein tropfender Wasserhahn lassen den Interessenten spekulieren, ob es vielleicht noch weitere, eventuell schwerwiegendere Probleme in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus gibt.
Diese kleinen Dinge können eine negative Auswirkung auf den Verkaufspreis haben. Wichtige Reparaturen sollten Sie auf jeden Fall vornehmen, bevor Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten, um den bestmöglichen Preis erzielen zu können!
Denken Sie daran: Kaufinteressenten sind wie Detektive – sie finden nahezu alles!
Hier finden Sie 6 wichtige Punkte, auf die jeder Interessent achtet, und die den ersten Eindruck stark beeinflussen:
Außenanlagen
Garten, Terrasse Balkon – ein gepflegter Eindruck macht Eindruck! Sie laden den Kaufinteressenten ein, auch das Haus mit positiver Erwartung zu betreten!
Holzböden
Gebrauchsspuren sind normal, gröbere Schäden sollten behoben werden. Haben Sie gebrauchte Teppiche herumliegen? Diese können den Eindruck eines Raumes negativ beeinflussen, der Raum kommt nicht zu Geltung. Es wäre besser, sie zu entfernen.
Türen und Fenster
Diese werden immer „ausprobiert“, ebenso Rollos oder andere Beschattungsmöglichkeiten. Eventuelle Mängel fallen sofort auf!
Wände
Sind diese fleckig oder mit Löchern übersät, wirkt ein Raum schnell ungepflegt.
Intakte Beleuchtung
Diese wirft ein gutes Licht auf Ihre Immobilie: eine gute Ausleuchtung erleichtert eine gute Präsentation Ihrer Immobilie. Sind zum Zeitpunkt des Verkaufs nicht einmal mehr Glühbirnen vorhanden, so schränkt das eine positive Vorstellung Ihrer Immobilie stark ein – ebenso die Besichtigungszeiten (vorallem in den dünkleren Monaten).
Kästen und Schubläden
Falls Sie einen Teil Ihrer Möbel mitverkaufen wollen, sollten diese zumindest aufgeräumt, besser noch: leer sein.